Gedichte

 Blumen

es gibt soviele liebe Blumen
Blumenmenschen nenn ich sie
aber sie sehn nicht das sie Blumen sind
sie fühln sich wie ein schmutziges Kind
Aber in whrheit strahlen sie
In inen is ein helles Licht
Das man nur dann übersieht
wenn man mit dem Herzen blind
Ich lliebe diese Blumen verteckt im Schatten
Ich will sie beschützen vor Wind und Wetter und Zahn der Zeit
Ihr liben Blumen ich mag euch gerne

von Alisa und Shelen

Morgengrauen
 Mit dem Wissen es gibt kein Vertrauen
Keine Schulter zum Anlehnen
Kein Heim zum ausdehnen
Alles grau und dunkel
Man weiss die  sonne kommt
Doch bringt sie wirklich Besserung
Es ist dann hell
Aber gewinnt an wirklich Orientierungß
Oder sieht man vielleicht doch eher
wie Verloren man ist
wir sind


Verdammt

Verdammt zur Einsamkeit
Verdammt für die Ewigkeit
Auch wenn es scheint das mein Leben sich erhellt
Ist es klar das es zerfällt

so oft hab ich gehofft
Meine flügel ausgestreckt
Doch sie wurden zerbrochen
Ich hoff nur das ich *******

Dann muss ich nicht merh spüren
Brauch niemand zum berühren
Die einsamkeit ist Weg
Und ich fühl mich nicht wie Dreck

so oft hab ichs schon versucht
doch ich bin verflucht
Wenn ich jemand brauch
Ist keiner da
Nur Leere in meinem Bauch

Was mach ich mit Versprechungen
Die keiner halten kann
Denn ich bin abstossungswürdig
ich wünscht ich wär ein Mann

Männer wollen viele
eine Schulter zum anlehnen
doch an mich lehnt sich keiner
Keiner spürt mein Sehnen
Mal andren was zu geben

ich kann nicht mehr
ich will so sehr
fühl mich leer
Es ist so schwer. 
 Ich hasse
All die Menschen die mich verlassen
ich hasse
all die Menschen die nicht erfassen
wie schlecht es mir geht
die es einfach garnicht sehn
die mich vollabern mit sätzen
wie du sollst dich doch nicht verletzen

Was bringt mir das?
Nur Trauer und Hass
ich will sie alle nicht
ich will das ihr euch verpisst

Die die mich nicht verstehen
Ich will lieber alleine gehen
Ihr achso tollen
Die glaubenj mann muss nur wollen
Ich kämpfe jeden Tag
Udn wie ich was verändern mag

doch Wenns so einfdach ginge
Dann liess ich von der Klinge
Glaubt ihr ich find es cool, mir selbst wehzutun?
Ich wär lieber im Pool würd mich an der sonne ausruhn

Ihr könnt mich nicht verstehn
drum werd ich lieber gehn
soviel Hass in mir
Ich glaub das ich explodier

Ich soll mich für euch freuen
das ihr jemand habt den ihr liebt
ich könnt am leibsten heulen
weil es niemand für mich gibt

ich will mich nicht verlieren
vor lauter Hass udn wut
Doch vor lauter Schlägen
Verliere ich den Mut


Mich schlägt doch niemand
sagst du zu mir
Doch die kleinen Enttäuschungen
Passieren mir und nicht dir

Ihr strahlt so glücklich
auf euren facebookprofilen
ich will auch strahlen können
doch kann nur Trauer fühlen

Ich hasse ich hasse
ich kanns nicht merh fassen
ich sollte es nicht
Weil mein Herz sonst zerbricht 
 Wo bist Du?

Wo bist Du
die Frau die ich liebe
Wo bist Du
Die frau für die ich Alles Gebe
Gibts dich nur im Traum?
Ich glaube es kaum
Ich wünsch mir einen Raum
wo wir uns ins Gesicht schaun

So oft hab ich gedacht
Ich hätte dich gefunden
Doch sie haben nur gelacht
Und nicht so empfunden
Die Zeit wird schon noch kommen
Wird mir immer gesagt
Doch der Mut ist mri genommen
Denn niemand hat gewagt

die Liebe die ich fühle
auch zu erwiedern
ich spüre solche Kühle
Nur Romantik in Liedern

Vielleicht gibt es Dich nicht
Vielleicht weil ich zu anders bin
vielleicht ein zu krankes ich
das macht dann keinen sinn

Wer will schon
Eien gebrochene Frau
eine Seele in der viele wohn
eien Dreckige Sau 
 Wegbegleiter

Wegbegleiter, in einer Dunklen Zeit
Ich habs nie gedacht
Doch ich hab wieder gelacht
Durch eure offenen Arme
Und offenen Herzen
spürte ich Wärme
Und vergass für ne Zeit All meine Schmerzen
Ihr wart wie Kerzen
die mein Leben erhellten
Weil alle Regeln die ich kannte
Plötzlich nicht merh gelten

ich hab euch vertraut
Ihr habt mich aufgebaut
doch all das kann nicht ewig dauern
Ich muss raus aus den Mauern
Die mich schützten und erkennen ließen
Was meine Seele bringt zum spriessenDoch würd ich alles dafür geben
An einem Anderen Ort zu Sein
Bei Freunden und nicht allein

Ich bin euch so dankbar
Denn durch euch ist mir klar
Das leben nicht nur Schmerz is
Ich spür das ich euch schon jetzt vermiss
Doch eines ist Gewiss
Wir werden uns Wiedersehen
Vielleicht in einem anderen Leben
vielleicht werdet ihr den Kontakt auch nicht aufgeben

ich wünsch es mir so sehr
Doch vertraue darauf nicht mehr
Was man mir verpsrochen
so oft wurd es gebrochen
will die zarten Knospen
Erst blühen sehn
Dann kann ich hoffen
Dann kann ich verstehn

Doch egal was passiert
ich Danke euch
Soviel gabt ihr Mir
Hab nichts bereut
Ich geh jetzt mit der Erinnerung
an eine Schöne Zeit
Das gibt mir Aufschwung
für den Kampf gegen das Leid
Ich bin jetzt bereit
Auch wenn noch vieles schreit
vor Trauer und Einsamkeit

Ich gehe den Weg
Doch kann ich wenig Hoffnung sehn
Auch wenn ich manchmal überleg
einfach wegzugehn
Doch ich kämpfe Weiter
Gegen den Schmerz
bin ein Wellenreiter
mit gebrochenem Herz

Und den lichten Funken
Den habt ihr mir gegeben
Bin noch nicht versunken und bleibe am Leben 
 Schlaflos

Schlaflos in der Nacht
weil nichts mich Glücklich macht
Leg ich mich zur Ruhe doch
fall ich in das schwarze Loch
aus dem mich keiner retten kann
Da ist wieder der schwarze Mann
So vertraut und doch so fremd
Weil ich seinen Namen nicht kenn
fügt mir unertrögliche Schmerzen zu
so komm ich in der Nacht nie zur Ruh

Ich hab gedacht, wenn ich mich ablenk
Das mich die Nacht mit was gutem beschenkt
Doch jede Nacht die Selbe Qual
Ich bin so wehrlos hab keine Wahl
Das einzige was mir noch bleibt
is nicht zu schlafen und das ich es aufschreib
doch der Körper braucht für den Tag die Kraft
weil er sonst nicht mal das Kleinste schafft
Ich will entkommen dem entfliehn
doch es gibt kein Entrinnen komm nicht los von ihm

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